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Das Eigenheim – die besondere, individuelle Wohnform mit Wertstabilität

Wohnen stellt eine wesentliche Seite im Leben der Menschen dar. „Die eigenen vier Wände“ waren schon zu allen Zeiten eine bedeutende Form der individuellen Behausung. Sie gilt auch heute noch als erstrebenswerte Art zu wohnen. Waren es in Frühzeiten einfache Hütten aus natürlichen Materialien, die die Bewohner vor Unwettern schützten, sind heute die Ansprüche an Errichtung, Ausgestaltung und Nutzung entscheidend gewachsen; ökologische und wirtschaftliche Aspekte eingeschlossen.
Neben den elementaren Wohnbedürfnissen gilt es, umfassende bauphysikalische Aspekte ganzheitlich und im Detail zu erfüllen. Das sind zum einen Lärmschutz und zum anderen Wärme – und Kälteisolation. Hinzu kommen solche wichtigen Elemente wie Sichtschutz, die äußere Sicherheitsabgrenzung sowie die Einordnung in das Umland.

Nicht zu unterschätzen ist der individuelle Charakter des Eigenheimes, zugeschnitten auf die Bedürfnisse und Wünsche der Nutzer. Das gilt für die Art des Baukörpers ebenso, wie seine Gestaltung, Ausrüstung, Ausstattung, Erschließung und das Umfeld.
Hierbei geht es vor allem um die Größe des Hauses über die Anzahl der Geschosse mit und ohne Keller. Natürlich spielt auch seine konstruktive Ausbildung eine besondere Bedeutung für die Nutzung sowie den Wert. Da ist der traditionelle Massivbau mit seinen nutzungsbeständigen Eigenschaften. Er verfügt über vielfältige Nutzungs- sowie auch bedarfsorientierte Veränderungsmöglichkeiten und stellt eine stabile Wertgröße dar. Zum anderen gibt es das Fertigteilhaus in massiver oder Holzbauweise mit seinen nutzungstechnischen Besonderheiten in verschiedenen preislichen Regionen sowie einer entsprechenden Variabilität.
Weiterhin sind die Zuschnitte der Grundrisse in den verschiedenen Wohnebenen sowie die Anzahl der Wohn – und Nebenräume wichtig für die geplante Wohnqualität. Gerade solche Funktionseinheiten, wie Bad, Küche und Lager – wie Hauswirtschaftsbereiche, bestimmen die angestrebte Nutzungsintensität wesentlich.

Grundsätzlich gibt es zwei unterschiedliche Arten des Erwerbs eines Eigenheimes. Da ist zunächst die Suche nach einem entsprechenden Bestandsobjekt. Hier richtet sich das Augenmerk des späteren Nutzers auf das vorhandene Angebot der äußeren Erscheinung, der inneren Struktur und Ausrüstung sowie dem Eindruck der vorhandenen Gestaltung in Form und Farbe. Nicht zu unterschätzen sind dabei Größe und Zustand des vorhandenen Grundstückes mit Aufwuchs und Bebauung. Der Vorteil liegt in der Möglichkeit einer zeitnahen Nutzung nach Kauf. Zugleich sind dabei die einzelnen Kosten erkenn – und bewertbar.
Die zweite Variante besteht im Neubau eines entsprechenden Bauwerkes nach eigenen, sehr individuellen Vorstellungen im Rahmen der Möglichkeiten des jeweiligen Standorts. Hier bedarf es einer umfassenden Planung und Vorbereitung sowie der Beschreitung des notwendigen Genehmigungsweges. Hinzu kommt die Akzeptierung der Bedingungen in der Bauphase mit möglichen, zeitlichen und finanziellen Unwägbarkeiten. Der Vorteil besteht dagegen in der relativ klaren Umsetzung der individuellen Wünsche. Das gilt analog auch für die Garten – und Freiflächengestaltung.

Das Eigenheim, zum Beispiel von bauART HAUS - Bau- und Vertriebs GmbH, gewährleistet eine besondere Affinität zu dieser wertstabilen Wohnform. „Gekauft, wie gesehen“ hat dabei einen ebensolchen Reiz, wie „mitgeplant, mitgebaut und mitgestaltet“.