Die Bauwirtschaft boomt. Doch die Anschaffung von Geräten und die Suche nach dem passenden Personal sind zeitaufwendig und teuer. Eine effektive Lösung stellt der Baumaschinenverleih dar. Technische Geräte sowie das sie bedienende Personal werden von Auftragnehmer zeitweise zur Verfügung gestellt. Der Auftraggeber muss sich auch nicht an lange Kündigungsfristen halten. In den meisten Fällen ist der Mieter bis zu zehn Tage an seine verbindliche Bestellung gebunden. Diese Zeit benötigt der Auftragnehmer, um die gewünschten Geräte bereitzustellen. Allerdings kommt der eigentliche Vertrag erst durch die Auftragsbestätigung endgültig zustande. Alternativ enthält auch der Mietschein alle für den Vertrag wesentlichen Inhalte sowie den Umfang des Auftrages.
Die von einem Baumaschinenverleih wie Hartmann Erdbau GmbH zur Verfügung gestellten Maschinen befinden sich stets in einem sehr guten Zustand. Wartungen und Reparaturen führt das Team des Vermieters aus. Für die notwendigen Arbeiten kommt es mit einem Kundendienstfahrzeug direkt auf die Baustelle. Auf Wunsch erhält der Kunde ein Ersatzgerät. In diesem Fall muss nur der Vertrag auf die sich veränderte Situation angepasst werden. Ein entscheidender Punkt ist die aussagefähige Transparenz. Die meisten Baumaschinenverleiher verfügen über ein effizientes Kundenmanagement-System, mit dem sie alle Fahrzeuge sowie deren Service jederzeit im Blick behalten. Es enthält alle auftragsrelevanten Daten, die für die zeitnahe Erstellung der Rechnung benötigt werden.
Besonders wichtig ist die aktive Betreuung. Sie wird von qualifizierten Kundenberater übernommen. Dabei stehen sie dem Kunden über die Zentrale oder vor Ort zur Verfügung. Als Voraussetzung bringen sie eine technische Ausbildung und die erwartete Erfahrung mit.
Das Unternehmen hat jedoch noch weitere Vorteile zu bieten. Hierzu gehören moderne Maschinen der marktführenden Hersteller, die bei Bedarf gegen neue Modelle ausgetauscht werden. Dazu wählen viele Verleiher das Leasingverfahren aus, mit dem sie auf dem neuesten Stand der Technik bleiben. Große Anbieter investieren in flächendeckende Strukturen, zu denen zahlreiche Beratungszentren gehören. Bei allen Leistungen entscheidet neben der Qualität auch der Preis. Er ist bei den meisten Baumaschinenverleihern in gewissen Grenzen verhandelbar. Der Kunde bezahlt entweder per Rechnung oder mit seiner Kreditkarte. Vor der Auftragsvergabe holt der Auftragnehmer jedoch eine Bonitätsauskunft ein. Sollte diese positiv ausfallen, steht dem Geschäft nichts im Wege.
Zu den mietbaren Fahrzeugen gehören beispielsweise Bagger, Kipper und fahrbare Kräne. Jeder Einsatz auf der Baustelle führt zum Verschleiß. Diesem begegnet der Verleiher mit den Ersatzteilen, die er im Rahmen seiner Erfahrungen auf Lager hat oder kurzfristig bestellt.
Mit Nutzfahrzeugen wie Tiefladern und Transportern werden die Bagger, Raupen und Stapler zur Baustelle des Kunden befördert und von dort abgeholt. Flurfördertechnik ist außerdem ein wesentlicher Bestandteil, wenn es um die kosteneffiziente Fertigstellung von Gebäuden geht. Stromerzeuger sorgen für die notwendige Energie auf der Baustelle. Geht es um den Tiefbau, dann bietet das Unternehmen für Baumaschinenverleih zahlreiche Bohrmaschinen sowie die zusätzliche Ausrüstung an.